Ruhestandpfarrer Riedl unterstreicht beim Köllergrünfest Bedeutung des Gebets

Der Gerwig-Kreis setzte an der legendären Gründungsstätte des Klosters Waldsassen eine lange Tradition fort. Dabei erfuhren die Teilnehmenden, wie Ordensleute ein gutes Vorbild sein können.

Unter dem Motto „Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet“ stand am Samstag der Gottesdienst zum Köllergrünfest des Gerwig-Kreises Waldsassen. Dabei zog der Festprediger, Ruhestandspfarrer Hans Riedl, eine spannende Parallele.

„Nicht unweit von hier, rund 70 Kilometer entfernt, wurde vor rund 20 Jahren in Neuhof (CZ) ein ehemaliger Gutshof von Zisterziensermönchen übernommen und zum Kloster umgestaltet“, erzählte der aus Netzstahl stammende Pfarrer in der Predigt. Die 20 Mönche hätten dort getreu dem Motto „Ora et Labora“ in dieser Zeit eine heute sehenswerte Kirche und ein Kloster errichtet. Dabei haben sie sich nur von den regelmäßigen Gebeten unterbrechen lassen.

Weiterlesen bei onetz.de

Text & Bild:
Florian Müller