Orgelsonate der Schlusspunkt in der Basilika

Die Vielseitigkeit des Instruments demonstrierte Bernhard Schneider bei seinem Konzert am Sonntag in Waldsassen. Auch ein Werk eines regionalen Komponisten hatte der Künstler im Gepäck.

Für das Orgelkonzert am Sonntag in der Basilika reiste Bernhard Schneider, ehemals Kirchenmusiker an St. Aegidien in Braunschweig, nach Waldsassen. „Mit im Gepäck hatte er Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Alexandre Guilmant, Maurice Duruflé und Max Reger“, heißt es in der Mitteilung der Verantwortlichen der Katholischen Kirchenstiftung.

Das Konzertprogramm begann mit der dreiteiligen Fantasie (Piéce d’orgue) in G BWV 572 von Johann Sebastian Bach. Die Fantasie in f-Moll KV 594, die Mozart für eine Orgelwalze komponierte, folgte dem Eingangsstück. Das Werk von Alexandre Guilmant war überschrieben mit dem Titel Marche de procession op. 44 Nr. 3.

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Text & Bild:
Johannes Röttges/exb